Maria Huber

Ich heiße Maria Huber, geboren 1950 in Wien und lebe seit 15 Jahren in Guntramsdorf, Bezirk  Mödling.

Wie das Leben so spielt, gab es auch in meinem Leben viele Auf und Abs – ich konnte alles  meistern und bin gestärkt aus jedem Tief wieder rausgekommen.

Das hat mir sehr viel Vertrauen in  mich und meine Stärken gegeben aber auch an eine Kraft, die mich immer wieder „auf Linie“ bringt.

Aber ich bin immer aus der traditionellen, allgemeingültigen „Wahrheit“ ausgebrochen und bin sehr  kritisch unserer Politik, unserem Gesundheitswesen, unserem Bildungssystem, unserem  Wirtschaftssystem etc. gegenübergestanden – aber letztlich war für mich persönlich doch alles gut  zu bewerkstelligen – bis 2020. 

Die ersten Zweifel über die Sinnhaftigkeit der Corona-Maßnahmen überkamen mich sehr rasch. Und  ich befand mich sehr bald in einer guten Gemeinschaft Gleichgesinnter. Und so kam ich auch im  Herbst zu meinen ersten Demos überhaupt, an denen ich je teilgenommen habe. Es war  überwältigend, mit so vielen Menschen auf die Straße zu gehen und für Freiheit, Respekt und gegen  Machtmißbrauch einzutreten. Als Lohn dafür hab ich mir auch gleich die ersten Anzeigen verdient – obscure Begründungen – das hat mich immer mehr dazu gebracht, mehr Widerstand zu leisten. 

Aber es hat mir letztlich nicht so gut getan – ich war zwar stolz auf mich, dass ich den Mut  aufgebracht habe zu demonstrieren, ich war zornig, ich fühlte mich machtlos, ich war ziemlich tief in  diesen Negativemotionen gefangen. Immer mehr erkannte ich, dass es erstens nicht hilfreich ist und  zweitens auch mich in eine Energieleere drängt, die das Gegenteil ist von dem, was ich für mich und  die Welt erfahren möchte. Also war eine Kehrtwende nötig – und da kam dann auch bald der Kontakt  zur dieBasis. Ich war mit dabei, Folder auszuteilen, auf den Demos den Leuten davon zu erzählen.  Es war beglückend zu erfahren, dass diese Menschen ebenso nach Neuen Werten, neuen Visionen,  neuen Möglichkeiten suchen. Es war mir klar: Es geht nicht darum „gegen“ etwas zu sein, sondern  „für“ etwas einzutreten. Das ist nicht so einfach, denn das „für“ muss ja durch reale Dinge ersetzt  werden…. 

Einige Freundinnen waren schon in engerem Kontakt mit dieBasis und als ich dazu gestoßen bin, war es nur noch ein kleiner Schritt, mit einer Funktion betraut zu werden. Schon in den ersten 5  Wochen meiner Mitgliedschaft und Funktion haben wir im Team unglaublich viel geschaffen. Wir  konnten viele Menschen für unsere Idee begeistern und werden gemeinsam – vielleicht auch mit dir  – die Werte der dieBasis in die Welt tragen und unser Leben hier auf Erden und das unserer Kinder  lebenswert, respektvoll, in geistiger Fülle und voll Liebe gestalten.