Ruth Tscherne

Aus der Sicht von einer Mutter über eine Mutter

Als dritte unserer vier Töchter ist sie sehr geliebt und unbeschwert aufgewachsen. Der große Garten ließ sie sehr naturnah heranwachsen. Mit ihrem Cello hat sie unsere Hausmusik herrlich unterstützt und bereichert. Ihr erster Berufswunsch war Tierpflegerin in Schönbrunn. Selbst als ihr am Schulweg von einem Hund ein Ohrlapperl abgebissen wurde, konnte das nicht ihre Begeisterung und Liebe für Tiere beeinträchtigen. Es kam jedoch alles ganz anders. Ruth absolvierte eine Uhrmacherlehre, heiratete und bekam zwei Söhne. Gemäß ihrer ausgeprägten sozialen Ader half sie tatkräftig bei der Versorgung von Flüchtlingen mit und war immer zur Stelle, wenn es darum ging anderen zu helfen. Wenn es galt für ihre Überzeugung einzustehen, verfolgte sie das mit vollem Einsatz.

Beschreibung von meiner Mutter, sie kennt mich am besten.

 

Die Zeit nach der Trennung 2002, Alleinerzieherin über viele Jahre und weitere Ausbildungen haben mein Leben sehr geprägt. Ich habe gelernt mir treu zu bleiben, denn am Ende des Tages muss ich mich in den Spiegel schauen können. Seit 12 Jahren bin ich für 25 Stunden die Woche an der TU Wien angestellt. Ursprünglich wurde ich als Feinmechanikerin eingestellt und durfte an der Entwicklung von Erfindungen und Projekten dabei sein. Von technischen Zeichnungen (Corel Draw/InDesign) bis hin zu Lötarbeiten war alles dabei. Im Laufe der Jahre hat sich das Arbeitsgebiet verändert und ich durfte Konferenzen, Workshops usw. organisieren, Studenten betreuen und vieles mehr. 2010 erkrankte ich an Krebs. Nach meiner Genesung befasste ich mich mit alternativen Heilungsmethoden und habe unter anderem die Ausbildung zur Kinesiologin gemacht. Außerdem arbeite ich mit Access Consciousness ® und als Beraterin für Zellvitalstoffe. Im Rahmen meiner Arbeit mit CDL, kolloidalem Silber und viele anderen „Werkzeugen“ bin ich bemüht Körper, Geist und Seele meiner Klienten zu unterstützen. Es ist mir wichtig mein Wissen mit Empathie zu kombinieren und die Menschen dort abzuholen und aufzufangen wo sie stehen. Eine Freundin von mir nennt es „emotionale Medizin“. Dieser Begriff trifft meine Arbeit ziemlich gut. Durch meine Selbständigkeit (ich arbeite auch viel mit Menschen die an Krebs erkrankt sind) komme ich unweigerlich mit der Welt der Schulmedizin und Pharmaindustrie in Berührung. Ich musste bereits mehrfach erfahren, dass das Wohl jedes einzelnen Menschen nicht im Vordergrund steht.

Am Beginn der Pandemie Anfang 2020 kamen viele Fragen bei mir auf. Ich begann an die Politiker, Mediziner etc. zu schreiben und bekam entweder gar keine Antwort oder nur Ausflüchte. Nachdem ich an einigen Demonstrationen teilgenommen habe, musste ich erfahren wie falsch und manipulativ die Medienberichterstattung war und ist. Ich begann an dieser Situation, den Maßnahmen der Regierung und meiner gefühlten Ohnmacht zu verzweifeln. Durch Zufall erfuhr ich auf einer Demo von der dieBasis Partei. Jetzt bin ich ein Vorstandsmitglied des Landes Niederösterreich und bin unendlich dankbar, dass ich aktiv einen Beitrag leisten kann. Achtsam und mit viel Energie arbeiten wir für eine gesunde Zukunft und Erde. Die wunderbaren Menschen, die ich in der Arbeit mit der Partei kennenlernen durfte, bereichern zusätzlich mein Leben. Ich möchte meiner Familie, meinen zwei Söhnen und vor allem meinem Partner danken, dass sie diesen Weg mit mir gehen, wir permanent in regem Austausch stehen und unser Horizont sich dadurch stätig erweitert. Meine drei Männer sind mir Stütze, Halt und meine treibende Kraft!